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Rezeptverzeichnis
So, das Bärenkochbuch ist fertig, genau wie ich.
Es ist endlich da, alle Bestellungen sind verschickt und, dem Tracking nach zu urteilen, auch zu 99% angekommen. Dito alle Bärlender, aber das nur am Rande. Was nach ganz normalem Vorweihnachtsstress einer Freiberuflerin klingt, war dieses Jahr so viel mehr. Aber der Reihe nach. Setzen Sie sich, machen Sie sich ’nen Tee oder Eierpunsch, legen Sie die Füße hoch, schnallen Sie sich an. Denn dieses Bärenkochbuch hat einen wilden Ritt hinter sich.
Geschrieben habe ich es zwischen Spätsommer 2020 und April 2021. Immer wieder die Rezepte neu zusammengestellt, den Aufbau überlegt, wonach soll es gehen – Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter? Frühstück, Mittag-, Abendessen? Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise? Schlussendlich entschied ich mich für Fisch, Fleisch, Veggie und dazwischen (sehr wenig) Süßes, ein paar Saucen und Cocktails.
Der Bär und ich, wir essen omnivor. Wir haben keine nennenswerten Präferenzen, hier ist alles gern gesehen, solange es liebevoll und mit guten Zutaten zubereitet wird. Vielleicht essen wir etwas mehr Fisch als die meisten Deutschen, aber ob das nun daran liegt, dass wir im Norden leben oder ob es einfach Zufall ist? Keine Ahnung.

Als das Bärenkochbuch fertig war und gedruckt werden sollte, war es Mai 2021.

Ich hatte gehofft, ich könnte es vor Pfingsten ausliefern, aber da musste die Druckerei leider passen und verschob unser Werk in den Sommer. Na gut, dachte ich. Fahren wir eben zuerst in die Ferien, kommen erholt und bei Kräften zurück und machen uns dann energiegeladen ans Werk. Ich schrieb der Druckerei, sie möge bitte mit dem Versand warten, bis ich wieder in Hamburg sei, das sagten sie mir auch zu.
Zurück aus den Ferien musste ich erfahren, dass die Bücher – entgegen der Abmachung – bereits eine Woche zuvor versandt worden waren. Die Spedition hatte naturgemäß niemanden angetroffen und ebenso naturgemäß keine mehreren hundert Kilo Bücher in vielen Kartons beim Nachbarn abgestellt, sondern die ganze Chose wieder mitgenommen, um sie zu lagern. So weit, so ärgerlich, aber okay, Shit happens.
Der Shit hatte jedoch noch gar nicht angefangen zu happen. Die eine oder der andere wird es mitbekommen haben: Im Sommer hatten wir in einigen Gegenden Deutschlands eine klitzekleine Flutkatastrophe. Die Spedition unterhält in einer der betroffenen Gegenden ein großes Lager, dessen Inhalt über Nacht auf die anderen Lager in Deutschland umverteilt werden musste, um nicht abzusaufen. Bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion sind vermutlich meine Bärenkochbücher in ihren Kartons irgendwo hinter einem Berg anderer Sendungen verschwunden und konnten nicht wiedergefunden werden.
Die Druckerei verwies mich an die Spedition. Die Spedition verwies mich an die Druckerei. Ein anstrengendes Telefonat folgte dem nächsten, bis die Druckerei schließlich (unter einem gewissen Druck) einsah, dass sie – entgegen der schriftlichen Abmachung – vor Termin versandt hatten und damit letztlich verantwortlicher Auslöser waren für die ganze Kettenreaktion. Sie würden das Bärenkochbuch also neu drucken, auf ihre Kosten.
Soweit der Plan. Dazwischen trat die Große Logistikkrise 2021, mit – Sie werden davon gelesen oder gehört haben – weltweitem Papiermangel. Die Druckerei hatte kein Papier. Der Druck verschob sich auf unbestimmte Zeit; ich wurde von Woche zu Woche vertröstet. (Immerhin hatte ich schon im Frühling die Versandkartons etc. bestellt, die sich seit April in meinem kleinen Flur bis unter die Decke stapelten, sodass ich mein Wohnzimmer nur noch durch die Küche betreten konnte. Meine Nachbarn dachten sicher schon, ich sei ein Messi, wenn sie ihre Sendungen bei mir abholten, die ich tagsüber für sie angenommen hatte. Dieselben Versandkartons hätte ich jetzt gar nicht mehr bekommen, oder nur zu einem ca. 30 % höheren Preis.)
Mir wurde langsam warm unterm Kragen, und mit warm unterm Kragen meine ich: Ich konnte nicht mehr schlafen vor Existenzsorgen. Meine Kundschaft hatte wie immer vertrauensvoll vorab bezahlt, um ja den Druck überhaupt erst finanziell möglich zu machen. Inzwischen war es Mitte September, dann Ende September, dann Mitte Oktober. Ich war fertig mit den Nerven. Ich wusste, ich muss ja noch den Bärlender produzieren. Wie kann ich aber meine treuen KundInnen erneut um eine Vorfinanzierung des Bärlenders bitten, wenn sie noch nicht einmal ihr mehrheitlich im Juni gekauftes und bezahltes Bärenkochbuch erhalten haben?!

Ich hatte keine andere Wahl, und meine KundInnen haben das wohl ähnlich gesehen und bestellt.

Ich kann Ihnen nicht sagen, wie unfassbar gerührt ich war und bin über Ihre Treue. Von mehreren hundert Buchbestellungen wurden genau zwei storniert, weil die KundInnen nicht länger warten wollten. Und eine der beiden Stornierungen wurde später zurückgenommen. Zusätzlich bekam ich tröstende Zuschriften per Mail, Twitter-DM oder auch aufmunternde Päckchen mit Lakritze, mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich habe die besten KundInnen der Welt.
Der Bärlender kam dann noch vor den Büchern an (mit dem lustigsten Tippfehler, den man sich vorstellen kann: auf dem Titel prangt die Jahreszahl 2021!) und ich habe den Großteil verpacken und zur Post tragen können, bevor die Bücher kamen. Die wurden schließlich Ende November geliefert. Der Spediteur lieferte beinhart nur bis zur Bordsteinkante und mochte mir, trotzdem ich mit frisch gebügeltem Trinkgeld wedelte, nicht helfen, die fast 400 Kilo Papier in den zweiten Stock zu tragen. Das erledigte mein supernette und superstarke Nachbarin kurz und schmerzlos. Ohne sie hätte ich mit Sicherheit einen ganzen Tag dafür gebraucht, denn ich hatte einen Hexenschuss und kam auch ohne Bücherkarton auf dem Rücken kaum die Treppen hoch oder runter. Mein Dank wird ihr ewig hinterherkrücken.
Nun musste ich noch etwa zwei Drittel der Bestellungen signieren oder mit einer kleinen Zeichnung auf dem Vorsatzblatt versehen. Das dauerte auch noch mal vier oder fünf Tage. Schlussendlich habe ich binnen dreier Wochen viele hundert Pakete gepackt und zu Fuß zum Postshop die Straße hochgetragen. Mal vierzig Stück auf einmal, dann wieder nur 25 Stück, denn einige Menschen hatten nur einen leichten Bärlender bestellt, andere gleich vier oder fünf Bücher plus Bärlender auf einmal … es zog sich. Zweimal musste ich wieder abziehen und meine Pakete wieder mit nach Hause nehmen, weil der kleine Postshop – der eigentlich ein Tabakkiosk ist – überquoll und keine Sendungen mehr annehmen konnte. Der DHL-Fahrer war nicht zum Abholen gekommen.
Aber zu guter Letzt waren alle Bestellungen raus und ich konnte aufatmen. Jetzt schreibt und liest es sich lustig, denn alles ist gut. Ich bin wirklich glücklich mit dem Bärenkochbuchuch und finde, es ist wunderschön geworden, auch, wenn ich das selbst sage. Eigenlob stimmt. Und es gibt nicht nur Eigenlob, hier ist eine schöne, erste Rezension. Und nachfolgend ein paar erste Stimmen glücklicher LeserInnen:

Erste Testimonials zum Bärenkochbuch

Amanita@fr_amanita

Es ist ein zauberhaftes Buch und spricht mir in vielen Punkten so aus der Seele. Vielen Dank dafür und für deine Mühe!

ласточка61, A.B.M.@axaneco

Es ist wunderschön geworden <3

Hafensonne@hafensonne

Es ist wunderschön und mit soviel Liebe gemacht 🥰 Wahnsinn, wieviel Arbeit von Konzept über Herstellung bis zum Versand darin steckt.

Freue mich noch einmal mehr, dass ich mich für Premium entschieden habe 🤗🤗.

Danke.

Flauschkugelhaufen@marypoppins2608

Ich lese gerade das Stew-Rezept im #Bärenkochbuch und muß jetzt aufpassen, nicht auf die Seiten zu sabbern.... das klingt SOOO lecker^^

Andra Steinig@SteinigAndrea

Das Bärenkochbuch von
@e13kiki
ist eingetroffen und was soll ich sagen, es übertrifft alle Erwartungen. Es hat nicht nur tolle Rezepte, sondern erinnert auch daran, dass man Respekt vor den Nahrungsmitteln mit denen man seine Mahlzeit zubereitet haben soll. Danke schön ❤

Dudeldumm@dudeldumm

Das Buch ist mit das hochwertigste, was ich bisher in den Händen halten durfte.
Die Drucke deiner Zeichnungen fühlen sich so... so... wertig (ich kann es gar nicht richtig passend beschreiben) an.
Einfach nur WOW!
Ich liebe den Bären und dich was du aus dem Bären (und drum herum) zauberst.
Das es toll wird wusste ich.
Das es SO toll werden würde... spricht für dich, dein Können und den Bären.
Danke, dass ich diesen edlen Schatz nun mein Eigen nennen darf.

Lulu@Luluxland

Ich war erst unschlüssig, ob ich das #Bärenkochbuch bestellen sollte, differieren doch die Essensvorlieben von Bär und mir gewaltig. Ich tat es dann doch, vergaß es völlig und erinnerte mich erst wieder, als ich die Paketankündigung in der DHL-App sah.
Heute kam es an und ich kann schon nach erstem flüchtigen Blick sagen: Die Entscheidung "pro Bärenkochbuch" war goldrichtig.

Michael Walther@Gonzo111971

Was lange währt wurde ganz wunderBär!
Liebe das #Bärenkochbuch und die kleinen Extras.

Was hätte ich anders machen sollen, besser machen müssen?

Meine Kommunikation hakte etwas. Ich hatte drei Mails zum Thema versandt und einen Blogartikel veröffentlicht, auch auf Twitter habe ich vor und hinter den Kulissen regelmäßig kommuniziert – aber ich hätte noch häufiger Mails schreiben müssen. Die Balance zu finden zwischen “no news is good news” – was eigentlich meiner Grundeinstellung entspricht – und „aus dem Auge, aus dem Sinn“ – was leider die Kehrseite dieser Medallie ist – muss ich definitiv verbessern.

Viele KundInnen  haben außerdem meine Mails nicht bekommen, vermutlich deshalb, weil ich dann zu viele auf einmal rausgeschickt hatte und mein Provider das uncool fand und für Spam hielt. Fürs Bärenabo und den klassischen Newsletter nutze ich ja einen extra Newsletterprovider, aber die Artstore-Mails gehen über meinen normalen Hostinganbieter raus und das hat nicht immer gut geklappt.
Manche KundInnen kommunizieren lieber auf Twitter oder Instagram, was mich vor andere Probleme stellte: Auf Twitter bin ich relativ häufig, allerdings zeigt mir Twitter nicht immer zeitnah eine eingegangene DM (direct message) an. Außerdem ist es sehr schnell sehr unübersichtlich und für mich deutliche Mehrarbeit, die Konversation zu kopieren bzw. screenshotten und zusammenzuführen mit einer Bestellung, die per Mail reinkam. Auf Instagram bin ich eigentlich nie. Ich setze dort zwar gelegentlich ein paar Fotos oder Videos ab, aber schaue im Schnitt vielleicht 1-2 x die Woche dort rein, häufig wochenlang gar nicht. Und schon erst recht möchte ich dort keine Kundenkommunikation führen, denn anders als bei Twitter kann ich bei Instagram nicht im Browser, d.h. ich muss mit dicken Fingern auf einem winzigen Handybildschirm herumtippen, das macht mich völlig kirre.
Viele Nachfragen kamen außerdem just in der Woche, in der die Bücher gekommen waren und ich musste mich entscheiden: Signiere, packe und verschicke ich jetzt auf Teufel komm’ raus, oder schreibe ich jetzt einzelne, erklärende Mails? Ich entschied mich fürs Verschicken. Ich bin eine one woman show und kann einfach nicht alles gleichzeitig machen. Bzw., wenn man mal durchzählt, wie viele Hüte ich auf hatte bei diesem Projekt, dann kann man das vielleicht etwas eher verzeihen:
  • Text
  • Illustrationen
  • Bildbearbeitung
  • Lektorat
  • Layout und Grafikdesign/Satz
  • Druckvorlagenherstellung
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Projektmanagement
  • Controlling
  • Einkauf
  • Verpackung und Versand
  • Kundenbetreuung
Die meisten Jobs darunter sind normalerweise Sache eines Verlags, eigentlich alle, bis auf Text und Illustration, und selbst das teilen sich bei vielen Büchern ein/e AutorIn und ein/e Illustrator/in. Ich habe viele Aufgaben wirklich sehr gut gemacht, wenn natürlich auch längst nicht alle perfekt. Dass die Kommunikation und Kundenbetreuung also bei einigen KundInnen leider etwas hinten runterfiel, das tut mir wirklich sehr leid. Dennoch denke ich, das Gesamtergebnis darf sich sehen lassen.
Für Verpackung und Versand werde ich mir beim nächsten Buch Hilfe holen; das war dieses Jahr leider auch nicht ohne Weiteres möglich. Es herrscht immer noch Pandemie, und die Bärenhöhle ist keine Halle, in der sich Menschen bei der Arbeit mit Abstand aus dem Weg gehen können. Abgesehen vom Flur, in dem sich das Verpackungsmaterial wie erwähnt stapelte, war hier jeder freie Quadratzentimeter mit Lieferscheinen, Büchern, Bärlendern, Paketaufklebern belegt; am Kühlschrank hängen die Einlieferungsbelege des Postshops … hier ist schlicht kein Platz für einen zweiten Menschen. Und DHL holt auch große Mengen nicht mehr ab, nur noch maximal 20 Sendungen pro Tag – das wäre mir keine ernsthafte Hilfe gewesen. Denn dann hätte ich nicht parallel 20 Sendungen aufs Mal zur Filiale tragen können; ich hätte im Zeitfenster von 8-18 Uhr zuhause sitzen und auf DHL warten müssen. Alles nicht sonderlich effizient.
Ich schreibe das hier nicht auf, um Mitleid oder Bewunderung zu generieren, sondern um Ihnen und mir noch einmal zu verdeutlichen, was gut lief, was hätte besser laufen müssen und warum es nicht besser gelaufen ist. Insgesamt ist es trotz aller Widrigkeiten am Ende doch recht gut gelaufen, finde ich.
Nun werde ich ein paar Tage Luft holen, mich erholen und mit der Familie Weihnachten feiern, und dann anschließend das nächste Werk angehen, das im Frühling erscheinen soll: Einen ewigen Geburtstagsbärlender. Danach macht der Bär – außer im Abo natürlich – etwas Pause, ich möchte gern auch mal andere Geschichten erzählen, unter anderem den Comic von dem Gespenst, das … ach, aber das sehen Sie ja dann im Herbst 2022.

Ich danke Ihnen allen für Ihre Engelsgeduld.

Ich danke Ihnen für Ihre vielfältige Unterstützung, für Ihre Einkäufe, die mir ermöglichen das zu tun, was ich liebe: Geschichten in Wort und Bild zu erzählen und Menschen Freude zu bereiten. Der Bärlender ist inzwischen ausverkauft, aber es gibt noch Bücher. Sie werden nicht mehr rechtzeitig zum Fest ankommen, aber es gibt ja noch Geburtstage oder Einladungen, zu denen man mit einem schönen Geschenk ankommen möchte. Ich denke, das Bärenkochbuch ist solch ein schönes Geschenk.

Wer aber noch eine besondere Kleinigkeit zum Fest sucht: Das Bärenabo kann, wie jeden Tag, bis 21 Uhr abends bestellt werden und wird von mir am nächsten Morgen ausgeliefert – wahlweise per Mail oder WhatsApp, inzwischen ununterbrochen seit 1.749 Tagen.
Der Bär und ich wünschen Ihnen erholsame und schöne Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes 2022.

Bon Appétit!

Join the discussion 8 Comments

  • Uwe sagt:

    Vielen Dank fürs Durchhaltevermögen und was Sie alles getan haben damit wir jetzt das Bärenkochbuch haben. Vivat ! VIVAT ! 🏆 – Ist eigentlich eine Zweitauflage von des Bären jungen Jahren geplant?

    Alles Gute Ihnen. Frohe Weihnachten! Und erholen Sie sich gut mit den drei Männern im Schnee !

    Und Grüsse !

    Vom Uwe

  • Kiki sagt:

    Herzlichen Dank und das wünsche ich Ihnen auch! Eine Zweitauflage würde mich sehr freuen, ich werde dazu im kommenden Jahr mal vorsichtig den Bedarf eruieren.

  • Frank sagt:

    Man könnte sagen „Ende gut, alles gut“, oder?
    Instagram lässt sich inzwischen eigentlich auch sehr gut im Browser bedienen (https://www.instagram.com/). Ich vermisse da keine Funktionen mehr.

  • Leni aus der Schweiz sagt:

    Ich bin echt beeindruckt, ich weiss was viel arbeiten bedeutet aber die Sorgen dazu möchte ich nicht unbedingt haben
    Danke das ich Kundin sein darf 😊

  • Kiki sagt:

    Liebe Leni, der Bär und ich haben zu danken! Danke, das Du unsere Kundin bist! <3

  • FrauC sagt:

    Die falsche Jahreszahl auf dem Bärlender ist mir bisher nicht aufgefallen. Wir sind wohl alle etwas urlaubsreif derzeit…
    Zur Kommunikation: Ich war wohl eine von denen, die keine Mails bekommen haben. Auf Twitter bin ich auch nicht, und so habe ich mich irgendwann schon gefragt, wo das Buch denn nun bleibt. Über eine kurze Meldung „Störung im Betriebsablauf, der Bär hat Verspätung“ hätte ich mich gefreut, aber das war dann wohl ein Problem der Technik.
    Aber Ende gut, alles gut! Das Buch ist da und ich freue mich schon aufs Ausprobieren – und über die vielen Rezepte mit Whisky!
    Ganz herzlichen Dank und jetzt erst Mal gute Erholung und frohe Weihnachten!

  • Kiki sagt:

    Liebe Frau C, danke für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und auch Ihnen frohe Festtage und viel Freude um Erfolg beim Ausprobieren der Bärenrezepte!